Rückenschmerzen & psychologische Ursachen

 

Rückenschmerzen

Mögliche Ursachen aus ganzheitlicher Sicht

 

 

Emotionale und psychische Hintergründe, 

welche die eigentlichen Ursachen deiner Rückenbeschwerden sein können.


Sind Rückenschmerzen wirklich nur ein Problem mechanischer Fehlbelastung?

Wer hatte nicht schon einmal Rückenschmerzen. Meistens ausgelöst durch eine übermäßige körperliche Belastung.

Oft gehen diese Beschwerden nach ein wenig Ruhe oder auch nach schonender Bewegung wieder von alleine weg. Ein ordentlicher Hexenschuss kann im Ernstfall aber schon mal ein paar Wochen oder Monate anhalten. Das Schlimmste, was einem in dieser Richtung widerfahren kann, ist wohl ein Bandscheibenvorfall. Doch sind Rückenschmerzen wirklich nur ein rein mechanisches Problem?

 

Rückenschmerzen aus ganzheitlicher Sicht

Aus ganzheitlicher und geistheilerischer Sicht sind sie es auf jeden Fall nicht.

Der Rücken ist unsere Autobahn für unsere Hauptnervenstränge. So ziemlich jedes Singnal, welches unseren Körper steuert oder er wahrnimmt, wird durch die Wirbelsäule geleitet. Eine Störung in diesem System kann also auch ganz woanders ihre Auswirkungen zeigen. Bei nahezu jedem gesundheitlich auftretenden Problem ist es von daher wichtig, erst einmal zu überprüfen, ob nicht vielleicht die Ursache in unserem Wirbelsystem zu finden ist. (Mit Zähnen gibt es übrigens sehr ähnliche Zusammenhänge.)

 

 

Unser Rücken ist mit allem verbunden

Alle unsere Organe und verschiedenen Körperteile sind beispielsweise auch mit unserer Wirbelsäule verbunden. Hierdurch entsteht eine Wechselwirkung in beide Richtungen. Angenommen ,wir haben eine Rückenverspannung im unteren Rücken, so kann es sein, dass es einen Wirbel betrifft, der mit unserem Dickdarm in Beziehung steht. Dies könnte zu Darm- oder Verdauungsproblemen führen. Umgekehrt kann es sein, dass etwaige Darmprobleme bei uns starke Rückenschmerzen verursachen. So haben viele scheinbare Ischiasbeschwerden oft ihre Ursache zunächst im Darmbereich. Diese Organprobleme können wiederum psychische Ursachen haben.

Dieser Symptomkette gilt es auf den Grund zu gehen, um dann den eigentlichen Verursacher zu finden, um ihn beheben zu können.

Ebenso reagiert unser Wirbelsystem auf evtl. Schwächung der entsprechenden Chakras. Gibt es ungelöste Themen in einzelnen Chakras, kann der Körper an dieser Stelle nicht mehr vernünftig und gleichmäßig mit Energie versorgt werden. Das führt zu Energieverwirbelungen und Energiestauungen. Der entsprechende Bereich ist unterversorgt und kann nicht von alleine wieder in Balance und in die Selbstheilung kommen. Dies kann sich dann an Organen oder an entsprechenden Wirbeln widerspiegeln.

 

 

Der Atlas

Viele unerklärliche Probleme, scheinbar ohne erkennbare Ursache, können u.U. von einer Verschiebung unseres Atlas, also dem ersten Halswirbel, herrühren.  Er ist die Verbindung unserer Wirbelsäule zum Kopf, den er quasi trägt. Alle sich im Bereich darunter befindlichen Körpernerven gehen durch ihn durch.
Unsere Augen befinden sich immer in der Waagerechten. Ist der Atlas jedoch nicht in seiner normalen Position, geschieht folgendes: Unsere Augen, also unser Kopf, bleiben weiterhinin der Waagerechten. Durch die falsche Ausrichtung des ersten Halswirbels (Atlas) jedoch, können sich aber nun u.U. alle weiteren Wirbel daraufhin leicht verziehen und sind dann nicht mehr in einer stabilen Statik. Es können verscheidenste Probleme auftreten:

Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Nervosität, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck, schlechtes Erinnerungsvermögen, Nervosität oder chronische Müdigkeit, sie alle können die Folge einer Störung der Verbindung zum Atlas sein, für die oft medizinisch keine wirkliche Ursache gefunden werden kann. Die Funktionsfähigkeit und mögliche Ursache lässt sich mit dem Bio-Tensor oder kinesiologischen Tests jedoch schnell überprüfen.

Zwar ist der Atlas oft durch eine übermäßige mechanische Einwirkung, wie einem Unfall oder sogar schon von einer schwierigen Geburt in Mitleidenschaft gezogen, aber oft stecken dahinter auch noch ganz andere Ursachen.

Menschen mit diesem Leiden sind oftmals sehr kopflastig. Wollen alles mit dem Verstand erfassen. Oft sind sie auch von Ängsten geplagt und ihnen fehlt das Vertrauen in ihr höheres Selbst oder eine höhere Führung.

Manchmal wollen sie aber auch gewisse Dinge nicht durchdenken. Das kann zu Verdrängung und Anspannung im Kopf oder oberenr Schulterbreich führen

Gerade dann versucht man im Außen eine Ursache und eine Lösung oder die Schuld zu finden.  Viel wichtiger wäre es jedoch, den Blick endlich auf das Innere zu richten, und sich auf die Suche nach dem Ursprung seiner Ängste oder dem eigentlichen Grund eines Vertrauensverlustes zu machen. Einfach man beobachten, was man denn gerade nicht durchdnken oder objektiv betrachten will. 
Es gibt aber noch weitere mentale und emotionale Ursachen sein, die mit einem Problem beim Atlas einher gehen:

(Die unten aufgezählten Aspekte können auftreten, müssen aber nicht. Oft ist es nur ein Aspekt der Ausschlaggebend ist)

- Ich habe das Gefühl man will über mich bestimmen, kontrollieren oder meine Gefühle verletzen
- Ich fühle mich abgewertet.
- „gestörtes Gleichgewicht“ im Kopf. Ich zerbreche mir über mich oder andere Menschen gerade zu viel den Kopf.

- Ich habe gerade Schwierigkeiten meine „Last“ zu tragen.

- Ich neige zu Engstirnigkeit, bin unnachgiebig und weigere mich alle Aspekte einer Situation zu tragen

- ich bin unachgiebig, starrköpfig oder starrsinnig. (Mit dem Kopf durch die Wand)

- Es fehlt mir an Vertrauen an mich oder meine höhere Führung.

- Ich kann den Kopf nicht frei bewegen, d.h. Ich kann/will nicht in alle Richtungen gucken.

- Ich weigere mich zu denken oder etwas objektiv zu betrachten.

- Ich halte starr an meine Weltsicht fest.

- Ich weigere mich meine Ängste wirklich zu betrachten oder anzuerkennen.

-  Ich bin oft de Fluss meiner Gedanken unterlegen und schaffe es meist nicht, diese aus einer beobachtenden Perspektive zu betrachten

 

Es gilt die richtigen Aspekte herauszukristallisieren und zu ergründen, welche Betrachtungs- und Verhaltensänderungen eine Dauerhafte Lösung möglich machen. Dann kann auch eine Heilung auf energetischen oder auch mechanischen Wege, effektiv und nachhaltig geschehen.

 

 

Psychische Faktoren belasten unsere Wirbelsäule

Doch auch der Rest unserer Wirbelsäule ist stark von psychischen Faktoren abhängig. Wie bereits erwähnt, ist jeder unserer Wirbel bestimmten Organen oder Körperteilen zugeordnet (siehe Tabelle nach Dorn)

Gleichzeitig ist es möglich, verschiedene Bereiche der Wirbelsäule, ja sogar einzelne Wirbel, psychischen Fehlhaltungen, falschen Betrchtungsweisen, emotionalen Verdrängungen, bestimmten Sorgen oder Belastungen zuzuordnen.

Woran liegt das?

Logischerweise ist die Statik unserer Wirbelsäule am stabilsten, wenn wir entspannt sind. Auf jede Stelle der Wirbelsäule wirkt dieselbe Kraft ein und solange wir vernünftig gehen, stehen oder uns bewegen, hält sie uns in einer stabilen Lage. Ein vernünftig ausgelasteter und trainierter Körper vorausgesetzt.

Nun ist es aber so , dass verschiedene psychische Belastungen, wie Sorgen im Alltag, Stress, Sorgen um die Zukunft u.v.m, in bestimmten Muskelbereichen unseres Körper Verspannungen auslösen. Auch alte Erinnerungen können im Muskelgewebe eingelagert werden und dort den Energiestrom ins Ungleichgewicht bringen.

Belastet uns ein Problem nun über längere Zeit, haben wir an einer bestimmten Stelle im Körper ein Energiestau und eine Muskelverspannungen. Diese wiederum drücken ungleichmässig auf unsere Wirbelsäule. Tritt nun noch eine übermässige Belastung im Aussen auf, kann sich dies z.B. schädlich auf den entsprechenden Wirbel auswirken, der nun einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist.

Hierdurch können dann Bschwerden durch Nerven- oder Musklereizungen entstehen, bzw. sogar den Wirbel in seiner Position beeinträchtigen.

 

Dauerhafte Hilfe statt temporäre Symptombekämpfung

So sind es bespielsweise bei den unteren Wirbeln oft Themen, die mit Zukunftssorgen oder Dingen, die lange zurück in der Vergangenheit liegen, zu tun haben. Sorgen um unsere finanzielle Zukunft können beispielsweise unseren unteren Rücken verspannen. Der Lendenwirbel L4 ist dann z.B sehr anfällig dafür. Solange wir also bewusst oder unbewusst diese Belastung mit uns herumtragen, ist auch unser L4 ständig überbelastet und mechanischen Gefahren ausgesetzt.

Nur weil wir jetzt evtl. das Problem mechanisch durch Physiotherapie oder Massagen vorerst lösen, ist die Grundbproblematik aber noch lange nicht behoben. Im Gegenteil, wir haben unsere Warnlampe abgestellt, die uns eigentlich auf eine viel tieferliegende und dringende Problematik aufmerksam machen wollte.

Die Wahrscheinlichkeit, dass unser Problem nach einiger Zeit wieder auftaucht, ist also recht hoch. Evtl. verschlimmert sich das Problem sogar, weil wir nicht auf diese leisen Signale hören wollten.

Natürlich muss dies nicht immer der Fall sein. Doch erst wenn wir das eigentliche Thema erkennen und uns diesem mit geeigneten Maßnahmen widmen, kann sich das Problem sogar sehr schnell von alleine lösen. Manchmal ist es nur die richtige Information, in der richtigen Dosis zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle, und unsere Problemzone harmonisiert sich in kürzester Zeit wie von Geisterhand. Informationsanwendung kann hier manchmal wahre Wunder bewirken.

Lösung und Abhilfe

Mit Hilfe von kinesiologischen Verfahren, höherer Intuition und gezielter Fragestellung, lässt sich das eigentliche Grundthema solcher Beschwerden oft schnell und genau herauskristallisieren. Durch Anwendung verschiedenster Techniken, wie Informationsübetragung, Handauflegen, Farbtherapie, Affirmationen und natürlich die Abänderung der Grundproblemtaik, lassen sich schnell Fortschritte erzielen. Wird die Ursache erkannt und beseitigt, wird die richtige Heilinformation gesetzt, löst sich die Behinderung deiner Heilkräfte auf und in kürzester Zeit kann sich dein Körper wieder von selbst ins Gleichgewicht bringen und heilen.

 

Der Auslöser ist nicht der Verursacher

Wie du siehst, gibt es also immer mehrere Ebenen, die am Ende zu einer belastenden Problematik beitragen.

Der Auslöser ist vielleicht scheinbar eine mechanische Überbelastung. Doch nur, weil im Endeffekt die Statik deiner Wirbelsäule durch eine psychische Belastung an dieser Stelle aus dem Lot geraten ist, ist dort quasi die Sollbruchstelle. Würdest du tatsächlich auf eine Stabilisierung deines Körpers durch Sport oder körperliche Übungen achten, könnten dir solche psychischen Unausgewogenheiten nicht so leicht etwas anhaben. Doch je untrainierter du bist, je mehr dich gewisse Themen belasten, umso mehr steigt damit auch das Risko, dass Rückenbeschwerden oder andere gesundheitliche Probleme auftreten können.

 

Achte auf die Signale deines Körpers

So etwas geschieht jedoch nicht von einem Moment auf den anderen. Dein Körper gibt dir schon vorher ausreichend Warnsignale. Leider haben wir verlernt, unseren Körper achtsam wahrzunehmen oder diese Signale zu erkennen und deuten zu können. Oder aus Starrsinn oder Beqeumlichkeit wollen wir diese Änderungen nicht angehen. Ansonsten könnten wir früh genug einlenken und uns vor solchen Beschwerden bewahren. Wir würden auf unser ungünstiges Verhalten, Denken oder Fühlen aufmerksam werden und könnten rechtzeitig wichtige Kursänderungen einleiten.

 

Gerne helfe ich dir, diese Signale zu erkennen, deine Achtsamkeit für deinen Körper wieder zu steigern und auch die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, damit dein Rücken sich in kürzester Zeit wieder von selbst regenerieren kann. Oft (aber nicht immer) erkennt man die Wirkung schon am selben oder nächsten Tag. Das hängt ganz alleine von deinen Einsichten oder der Mitarbeit all deiner Bewussteinsebenen ab.

 

Ich würde mich freuen, mit dir den Ursachen auf den Grund zu gehen.